Historische Rechentechnik - Speichergenerationen
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Speichergenerationen

1958: Standard Modular System

Die Module konnten aber auch gewechselt werden, wodurch eine größere Variabilität erreicht wurde. Die Rückseiten der Karten wurden meist maschinell produziert, wohingegen die Vorderseite von Technikern angefertigt wurde. Auf den Karten konnten kleine Programme und Logische Schaltungen gespeichert und verarbeitet werden. Als das Konzept der SMS Karten entwickelt wurde, rechnete IBM mit einigen hundert Karten die man benötigen würde um Design, Herstellung und Wartung älterer Systeme ersetzen zu können und auszubauen. Dies erwies sich als falsch, da die Zahl der entwickelten SMS Karten weit über 2500 Stück lag. Gründe dafür sind die vielen verschiedenen Systeme und Anforderungen in denen SMS Karten zum Einsatz kamen.