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Hier sehen sie eine kleine Auflistung von Fachbegriffen, die sie bei Bedarf nachschlagen können. Die Erklärungen sind kurz gehalten und dienen nur zur groben Orientierung.
Ein Transistor ist ein elektronisches Bauelement, das oft auch als elektronischer Schalter bezeichnet wird. Dabei erfolgen jedoch keine mechanischen Bewegungen innerhalb des Bauteils. Vielmehr ist es ein steuerbarer elektrischer Widerstand. Je nach dem, mit was für einem Strom der Transistor angesteuert wird, ist er entweder leitend (Schalter geschlossen) oder nicht leitend (Schalter geöffnet). Dieses Verhalten ist auf drei dünne Halbleiterschichten innerhalb des Bauelementes zurückzuführen, der Basis, dem Kollektor und dem Emitter. Transistoren werden hauptsächlich als Schalter oder Verstärker verwendet.
Ein IC (integrierter Schaltkreis) ist eine auf einem einzelnen Bauteil untergebrachte sehr kompakte elektronische Schaltung, d.h. einige elektronische Bauelemente mit Verdrahtung.
Die Flip-Chip-Montage ist in der Produktionstechnik elektrischer Baugruppen ein Verfahren zur Kontaktierung von Halbleiter-Chips mittels Kontaktierung (engl. bumps). Dabei wird das Bauteil direkt, ohne weitere AnschlussdraÌhte, mit der Kontaktierungsseite nach unten zum Substrat hin montiert.
Die Hybridtechnik ist eine Aufbau- und Verbindungstechnik zur Herstellung elektronischer Schaltungen, bei der sowohl integrierte als auch diskrete Bauteile verwendet werden.
diskretes Bauelement: Ist in der Elektrotechnik ein einzelnes, in einem Gehäuse befindliches Bauelement. Im Gegensatz dazu sind in integrierten Schaltungen mehrere Bauelemente untergebracht.
Reflow-Löten oder Wiederaufschmelzlöten ist in der Elektrotechnik ein Weichlötverfahren zum Löten von SMD-Bauteilen1 und bei Hybridschaltungen das gängigste Lötverfahren.
(engl. Surface Mounted Device ) Ist ein elektronisches Bauteil, das planar auf eine Leiterplatte montiert wird. Es besitzt keine Anschlussdrähte, sondern Anschlussflächen, welche direkt mit Kontakten auf der Leiterplatte verlötet werden.
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