In den 1950er und 1960er Jahren war das Magnetband als [?] weit verbreitet. Ein großer Vorteil, den es zunächst besaß, war es, Mengen von Daten auf relativ Raum zu speichern. Jedoch besaß es einen schwerwiegenden Nachteil. Es arbeitet mit einem Leseverfahren, welches eine hohe erfordert. Das bedeutet, dass es sehr lange dauern kann, bis mit dem Auslesen oder Schreiben begonnen werden kann. Wegen dieser Eigenschaft wird das Magnetband ein Speicher genannt. Hier sind moderne Datenträger eindeutig im Vorteil. Sie schaffen eine höhere und kommen ohne das unpraktische sequentielle Lesen aus. Jedoch sind Magnetbänder heute immer noch hoch geschätzt, was vor allem an ihren hohen liegt. So können aktuell über GB pro Band gespeichert werden. Ein weiterer Vorteil, den sind die Magnetbänder heute noch erhalten haben, ist die hohe , bei denen sie mit modernen Datenträgern mithalten können. Durch den Speicher bestehen jedoch noch andere Probleme. Zwar ist ein Magnetband beschreibbar, jedoch können auf ein bereits beschriebenes Band weitere Daten nur am angefügt werden. Weitere wichtige Kriterien von Datenträgern sind die Haltbarkeit und die Empfindlichkeit. So sind Magnetbänder zwar unempfindlich gegen Stöße und Aufprall, aber , , und vor allem [?] schädigen das Band. Bei gut gewählten Lagerbedingungen können Bänder jedoch bis zu Jahre oder länger ohne Datenverlust gelagert werden. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Kosten. Im Vergleich zu moderneren Medien ist Nachteil ersichtlich. Die Kosten für Bandlaufwerke sind allerdings relativ hoch. Für große Datenmengen eignen sich Magnetbänder jedoch gut, da sie im Verglich zu z.B. CDs und DVDs geringere Kosten pro Bit haben. Zukünftige Entwicklungen gehen dahin, die [?] zu erhöhen. Die [?] ist vor allem abhängig von der Beschaffenheit der . Des Weiteren werden Anstrengungen unternommen, um die Haltbarkeit der und damit die zu erhöhen.