Taschenrechner

begann die Entwicklung der heutigen elektronischen Taschenrechner.
1969 wurden dann die ersten kommerziell vertriebenen Taschenrechner von japanischen Firmen hergestellt, die schon etwas über die Grundrechenarten verfügten.
1971 gab es dann den für die USA erhältlichen Taschenrechner von Bowmer, der vier Funktionen und ein achtstelliges rotes hatte.
Taschenrechner stoßen heute in Bereiche vor, die früher nur Computern vorbehalten waren. Heute beherrschen sie sogar teilweise Berechnungsmöglichkeiten in oder verfügen über und dynamische .

Ein Abakus ist ein mehr als Jahre altes einfaches mechanisches Rechenhilfsmittel. Er enthält , meist Holz- oder Glasperlen. Der Abakus wurde von der Antike bis etwa ins Jahrhundert benutzt.

Die Curta ist eine mechanische Rechenmaschine in Form eines mit einer Kurbel an der Oberseite. Sie wurde von dem österreichischen Büromaschinenfabrikanten konstruiert.

Ein Rechenschieber oder Rechenstab ist ein analoges Rechenhilfsmittel zur Durchführung von .



Der Name des ersten elektronischen Tischrechners war Mark-VIII.

Der Lerncomputer LC80 war ein in der hergestellter Einplatinen-Computer, der für Lehrzwecke vorgesehen war.

Der KC 85/1 wurde im VEB ROBOTRON Zentrum für Forschung und Technologie der erste DDR-Heimcomputer mit der Bezeichnung entwickelt.